Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Pflegekräfte

Zweiter „KarriereTalk“ von Düsseldorf-aktiv – 20 Teilnehmer und drei Experten zum Thema „Pflege & Gesundheit“

Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln schätzt, im deutschen Gesundheitswesen werden in der stationären Versorgung bis zum Jahr 2035 rund 307.000 Pflegekräfte fehlen. Aufgrund des aktuellen und des künftigen Fachkräftemangels haben gut ausgebildete MigrantInnen daher beste Chancen.

Die rund 20 TeilnehmerInnen am zweiten von Düsseldorf-aktiv ausgerichteten “KarriereTalk” mit dem Schwerpunkt „Pflege & Gesundheit“ erhielten von drei Experten zahlreiche Tipps. Dabei ging es vor allem um die Themen Bewerbung, Anerkennung von Ausbildungen und Zeugnissen sowie Praktika.

Wir begrüßten in der Online-Veranstaltung drei Experten:

  • Experte 1: Verantwortlicher für den Pflegebereich aus dem Job Center Düsseldorf
  • Experte 2: Examinierte Pflegekraft, seit Anfang 2000 in Deutschland, arbeitet in ambulanten Pflegedienst
  • Experte 3: Physiotherapeut und Inhaber einer eigenen Praxis

Die Arbeitssuchenden kommen schwerpunktmäßig aus der Türkei und hatten weitestgehend bereits sehr viele Vorkenntnisse u. a. durch absolvierte Ausbildungen und ein Studium in ihrem Heimatland. Vertreten waren GesundheitspflegerIn, Krankenschwestern oder Krankenpfleger. Sie alle eint der Wunsch wieder in dem erlernten Beruf zu arbeiten und vor allem eine Anerkennung ihrer Ausbildungen oder Studienabschlüsse zu erhalten.

Der Vertreter des Job Centers nannte wesentliche Eckpfeiler für die Anerkennung von Ausbildung und Studium in Deutschland nennen und stellte sich den Fragen zu Sprachniveau, oder Beglaubigungsverfahren. Es gibt auch ein spezielles Internetportal rund um diese Themen: hier der Link Anerkennungsportal (anerkennung-in-deutschland.de). Der generelle Tipp: Interessenten sollen offen auf die Beratungsstellen zugehen, ihnen wird geholfen, gerne auch die Emails und Telefonnummern auf den jeweiligen Seiten benutzen.

Die Pflegekraft und der Physiotherapeut betonten die Bedeutung der deutschen Sprache auf mindestens B2 Niveau;  Fachsprache lerne man häufig durch das Training im Job,  deshalb sind zu Beginn der Jobsuche auch Praktika sinnvoll in den einzelnen Bereichen. So können sich Bewerber und der Arbeitgeber kennenlernen. Die Kandidaten haben die Möglichkeit die Fachsprache während der Arbeit direkt zu verbessern und sollten ihrem Arbeitgeber auch sagen, dass sie das Praktikum als Chance zur Qualifizierung sehen, raten die Praktiker.

Und noch ein genereller Tipp aus der Expertenrunde: Die Interessenten sollen sich nicht nur auf Krankenhäuser fokussieren. Es gibt viele Chancen, wie beispielsweise ambulante Pflegedienste – nur muss man sie auch nutzen.

Volles Haus beim 11. Elterncafé

Düsseldorf-aktiv und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Düsseldorf begrüßten 43 Gäste – rund ein Drittel davon Frauen

Achtung: Das 14. Elterncafé findet am 15. März 2023 statt. Thema: Gut beraten in die Ausbildung
Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Das deutsche Duale Ausbildungssystem ist gerade für Menschen, die neu ins Land und nach Düsseldorf kommen oft ein Buch mit sieben Siegeln. Umso hilfreicher ist unser 11. Elterncafé, das wir als Verein Düsseldorf-aktiv gemeinsam mit der  Industrie- und Handelskammer Düsseldorf anbieten. Im Fokus stehen dabei die Eltern der Jugendlichen, die auch aus ihrer Heimat  Ausbildungssysteme mit Berufsschule und Arbeit im Betrieb nicht kennen.

43 Gäste aus Syrien, Afghanistan, Iran und eine Person aus der Ukraine mit Begleitung informierten sich dieses Mal rund um die Themen Bewerbung und Ausbildung. Das Highlight der Veranstaltung: ein simuliertes Speed Dating um einen Ausbildungsplatz.

Die Ausbildungsbotschafter, Ahmad aus Syrien und Mahdi aus Afghanistan, stellten zwei Berufsfelder vor, E-Commerce (Mahdi) und Werkzeugmechaniker (Ahmad). Beide Ausbildungsbotschafter zeigten eine PowerPoint-Präsentation mit den wichtigsten Tipps rund um diese Berufe und beantworteten Fragen aus dem Publikum. Ahmad ist Werkzeugmechaniker in Wülfrath und hat Stanz- und Rundfunktechnik gelernt. Mahdi ist Groß- und Außenhandelskaufmann in einer internationalen Firma in Düsseldorf.

Ein Highlight des Abends war das Rollenspiel „Azubi Speed Dating“. Als Beispiel wurde eine Bewerbung zum Werkzeugmechaniker genommen. Ahmad war der Bewerber und Rachid El Mellah – Willkommenslotse und Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammer – sowie Mahdi spielten die Personaler des Unternehmens. Die Azubi Speed Datings finden übrigens als IHK-Veranstaltung in jedem Frühling drei Mal statt, eine gute Möglichkeit für Ausbildungssuchende sich auszuprobieren bzw. ernsthaft nach einem Ausbildungsplatz zu suchen. Mehr Infos unter diesem Link.

Noch ein Tipp von IHK-Willkommenslotse Rachid: Natürlich möchte sich jeder im Bewerbungsgespräch positiv und mit  seinen persönlichen Stärken vorstellen, aber verbesserungswürdige Sprachkenntnisse sollten ruhig angesprochen werden. Deutsch ist erlernbar und so zeigt man seinem künftigen Arbeitgeber, ich bin bereit, an persönlichen Schwächen zu arbeiten und mich zu verbessern.

Der Verein Duesseldorf-aktiv.net steht für Ehrenamt und Willkommenskultur und bietet vielfältige Gelegenheiten für bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenarbeit in Düsseldorf. So betreibt der Verein eine Ehrenamtsbörse und zahlreiche Gesprächskreise für Menschen, die neu nach Düsseldorf gekommen sind und ihr Deutsch verbessern wollen. Zudem bieten wir zahlreiche Aktivitäten für Migrantinnen und Migranten. Der multikulturelle Chor unter dem Namen Chorcolores pausiert wegen der Corona-Auflagen aktuell.

Gelungener Auftakt

Entspannte Atmosphäre beim themenoffenen DigiTalk

Die Corona-Lage in Düsseldorf, die Stürme „Ylenia“und „Zeynep“, das Leben in dieser Stadt, Themen rund um Ausbildung und Studium sowie der rheinische Karneval beschäftigten die rund zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unserem ersten themenoffenen DigiTalk.

So verschieden wie die Themen waren auch die virtuellen Gäste: Ruheständler, Studenten und Berufstätige plauderten entspannt am Bildschirm über das Leben in der Landeshauptstadt. Die Atmosphäre war sehr freundlich und die beiden Vereinsmitglieder Sonja und Sabine waren mit der Premiere der neuen Veranstaltungsreihe von Düsseldorf-aktiv sehr zufrieden: „Wir haben neue Menschen kennengelernt und freuen uns auf das nächste Mal.“

Erster themenoffener digitaler Talk von Düsseldorf-aktiv

Wir wollen Menschen aus Düsseldorf zusammenbringen – und mit euch reden als themenoffener digitaler Talk. Wann – am Samstag 19. Februar 2022. Wie – via Zoom. Anmeldung bis zum 18. Februar hier: link

Neu in Düsseldorf und sofort mittendrin, das ist das Motto unseres Vereins und gilt erst recht für diese Veranstaltung via Zoom. Jeder kann in dem digitalen Talk eigene Themen einbringen: ob Ortserkundung, Kennenlernen von Leuten für gemeinsame Unternehmungen, Sprache, Kultur, Jobsuche, Ausbildung, Freizeit, das veränderte Leben in Coronazeiten, Fragen zu Formalitäten, Bewerbungen ….

Wir starten mit einer kurzen Begrüßung und einer Vorstellungsrunde, anschließend tauschen wir uns in lockerer Atmosphäre über eure Themen rund um Düsseldorf gegebenenfalls in kleineren Runden aus. Mitglieder von Düsseldorf-aktiv werden dieses Barcamp moderieren.

Wir freuen uns auf dich!

Warum bin ich bei Düsseldorf-aktiv?

Foto: Dominic Heidl

Shabnam, 33 Jahre alt, aus dem Iran, Studium der Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, lebt seit 2019 in Düsseldorf

Seit September 2020 arbeite ich ehrenamtlich für den Verein Düsseldorf-aktiv.

Anfang 2021 lernte ich den Kreis „Frauen aktiv in Düsseldorf“ kennen. In den ersten Monaten nur online, später auch in Präsenz. Inzwischen arbeite ich aktiv in der Gruppe mit. Dadurch lerne ich andere Menschen kennen, das hilft mir bei der Integration und ist eine Bereicherung für beide Seiten.

Warum bin ich bei Düsseldorf-aktiv?

DA-Mitglieder vor der Kamera

Marcel, 30 Jahre alt, Strategie- und Organisationsberater für Banken, lebt seit 2020 in Düsseldorf

Foto Dominic Heidl

Ich bin seitdem ich 16 bin gesellschaftlich und ehrenamtlich stark aktiv: Von Junge Liberale Bielefeld (z. B. stellvertretender Kreisvorsitzender), Wirtschaftsjunioren Berlin (z.B. Arbeitskreisleiter Bildung & Entrepreneurship) bis jetzt bei Düsseldorf aktiv. Neben damals Studium und heute Beruf ist das Ehrenamt eine willkommene Horizont-Erweiterung, um neue Leute und Hintergründe kennenzulernen und mit meinen Kenntnissen Menschen zu unterstützen. Am Ende macht es einfach extrem Spaß.

Ehrenamtler im Fokus

DA-Mitglieder vor der Kamera

Stipendiat fotografiert engagierte Menschen in Düsseldorf – darunter sieben Frauen und Männer, die Mitglieder von Düsseldorf aktiv sind

Menschen faszinieren den Düsseldorfer Fotografen Dominic Heidl. Im Rahmen des  Corona Soforthilfen Programms „Auf geht´s!“ des Landes NRW erhielt er ein Stipendium und durfte ein freies Projekt seiner Wahl umsetzen. Mit Unterstützung von Berthild Kamps vom Kommunalen Integrationszentrum Düsseldorf besuchte Heidl in den vergangenen 6 Monaten knapp 20 Einrichtungen und Vereine im Stadtgebiet, sprach mit den Menschen über ihre unterschiedlichen Beweggründe  und portraitierte knapp 100 von Ihnen- darunter auch sieben Frauen und Männer, die Mitglieder von Düsseldorf aktiv sind.

Hier ist der Link zu den wunderbaren Bildern, die einen faszinierenden Querschnitt zeigen von engagierten Menschen, die sich aktiv für ihre Mitbürger in Düsseldorf einsetzen. Die Bilder unser Ehrenamtler werden wir Zug um Zug veröffentlichen.

Düsseldorfer Ehrenamt | Dominic Heidl – Fotografie (heidom.de)

Premiere – KarriereTalk von Düsseldorf-aktiv rund um den IT-Bereich

Fünf Experten und 20 Gäste diskutierten über Chancen und Möglichkeiten, in dieser Branche Fuß zu fassen

Rund 100.000 IT-Spezialisten werden bundesweit gesucht. Düsseldorf-aktiv hatte IT-Experten und 20 arbeitssuchende Migrantinnen und Migranten eingeladen, um zu diskutieren, wie Mann oder Frau einen der begehrten Jobs in dieser Branche ergattern kann. Der einmütige Rat der Fachleute: Gute Sprachkenntnisse, Teamfähigkeit, „einfach mal Machen“ und sich trotz vieler Absagen nicht entmutigen lassen.


Mit dem Format „KarriereTalk“ beschreitet der Verein Düsseldorf-aktiv Neuland. „Die Erfinder“ dieser Frage und Antwortrunde, Suad und Mustafa, sind selbst Geflüchtete und haben auch ihre mitunter wechselvollen Erfahrungen gemacht, einen Job zu finden. Wie viele andere Geflüchtete, wissen sie nicht genau, welche Qualifikationen erforderlich sind, um in der IT-Branche Fuß zu fassen.

Antworten kamen von den Experten: Maria Ahmadi, Fachinformatikerin bei einer großen Versicherung und Mitglied bei Düsseldorf-aktiv, Stefan Klein kaufmännischer Standortleiter in einem Systemhaus, Martin Breitenbach, gelernter Netzwerktechniker, Ingenieur und im Energiebereich tätig, Wolfgang Barbulla, studierter Physiker und jetzt IT-Berater sowie Krischan Dickel, studierter Informatiker und auch für Neueinstellungen bei einem Internet-Telefonie-Dienstleister tätig. Bunt gemischt die Riege der Interessenten. Einige Beispiele:  Softwareentwickler, promovierter Islam-Wissenschaftler, Biologie- und Physiklehrer, ein Physiker. Sie alle eint der Wunsch, in der IT-Branche zu arbeiten.

Großen Raum nahm die Frage ein, Ausbildung oder Studium. Stefan Klein meinte: „Es gibt nicht den einen, den goldenen Weg. Wir achten weniger auf die Abschlüsse, sondern auf die vorhandenen Fähigkeiten.“ Und Krischan Dickel ergänzte: „Ich filtere nicht nach Abschluss, ich schaue auf Projekte, und Erfahrungen, aber eine Ausbildung gibt mehr Struktur als Studium. Hinzukommt – in der Ausbildung verbessern sich die Sprachkenntnisse, da wird man mehr an die Hand genommen.“

Martin Breitenbach brachte es auf diesen Nenner: „Ausbildung, Meisterbrief oder Studium, das hängt von der persönlichen Situation ab, aber wer Praxis sammelt, etwa an HackDays oder Hackathons, externen Projekten oder Praktika teilnimmt, der sammelt Pluspunkte für seine Bewerbung.“ Maria Ahmadi plädierte für die Ausbildung als eine gute Möglichkeit, überhaupt ins Unternehmen zu kommen. Doch seien viele Migranten schon älter und scheuten eine dreijährige Ausbildung. Sie verwies auf Umschulungsprogramme der Bundesanstalt für Arbeit, man könne so ein Jahr sparen.

„Migranten haben vielen Bewerbern eines voraus – sie haben Durchhaltevermögen bewiesen.“

Maria Ahmadi

Die Bewerber wollten darüber hinaus beispielsweise wissen, welche Programmiersprachen gefragt sind, wie man einen Job im Bereich Datenschutz/Datensicherheit erhalten kann, um Unternehmen
vor Cyberangriffen zu schützen oder was sie tun können, um endlich nach vielen Bewerbungen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. 

Der Rat der Experten, auf jeden Fall durchhalten und weiter Bewerbungen schreiben, an Speed-Datings teilnehmen, Praktika absolvieren, die eigenen Fähigkeiten realistisch einschätzen, keine exotischen Programmiersprachen pauken, stattdessen Kommunikationsfähigkeit trainieren, unter Menschen gehen und Deutsch sprechen und sich mit neuen Technologien und Trends befassen. Zudem seinen gerade in diesem Bereich auch gute Englischkenntnisse hilfreich. Den größten Pluspunkt von Geflüchteten sprach aber Maria Ahmadi an: „Migranten haben vielen Bewerbern eines voraus – sie haben Durchhaltevermögen bewiesen.“


Ute Dickel, stellvertretende Vorsitzende des Vereins, freute sich mit den Initiatoren und Moderator Christoph Wilden über eine gelungene Veranstaltung, und stellte eine neue Folge des KarriereTalk in Aussicht. Dann zum Thema Pflegeberufe.

Integrationspreis an Düsseldorf aktiv verliehen

Zehn Monate mussten wir wegen der Corona-Pandemie auf unseren Preis warten: jetzt endlich haben wir die Urkunde für den zweiten Platz beim Düsseldorfer Integrationspreis erhalten und die Feierstunde im Düsseldorfer Rathaus genossen.

Der Lions Club Düsseldorf-Carlstadt und die Landeshauptstadt Düsseldorf haben den Integrationspreis für herausragende Leistungen zur Förderung der Integration durch Bildung vergeben. Insgesamt hatten sich 21 Düsseldorfer Projekte an der Ausschreibung beteiligt. Die Verleihung des Preises war ursprünglich im November 2020 terminiert. Sie wurde aufgrund der Corona-Pandemie verschoben.

Den zweiten Platz in Höhe von 3.000 Euro erhält unser Projekt Elterncafé, das wir in Kooperation mit der Industrie und Handelskammer Düsseldorf umsetzen. Die Zusammenarbeit dieser beiden Partner leistet einen wertvollen Beitrag, um Familien mit Fluchtbiographie über das duale Ausbildungssystem zu informieren und passgenau an Betriebe zu vermitteln, urteilte die Jury. Dabei fungieren Ausbildungsbotschafter als Vorbilder. „Dieser Preis zeigt, dass die Arbeit insbesondere unser Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter in der Stadt sehr geschätzt wird und diese jungen Vereinsmitglieder, die selbst auch Migranten und in der Ausbildung sind, stark motiviert, in ihrer ehrenamtlichen Arbeit fortzufahren“, sagte die stellvertretende Vereinsvorsitzende von Düsseldorf aktiv, Ute Dickel.

Der Verein Düsseldorf-aktiv.net steht für Ehrenamt und Willkommenskultur und bietet vielfältige Gelegenheiten für bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenarbeit in Düsseldorf. So betreibt der Verein eine Ehrenamtsbörse, zahlreiche Gesprächskreise für Menschen, die neu nach Düsseldorf gekommen sind und ihr Deutsch verbessern wollen. Zudem bieten wir zahlreiche Aktivitäten für Migrantinnen und Migranten und betreiben einen multikulturellen Chor unter dem Namen Chorcolores.

Hier geht’s zur Pressemitteilung der Stadt Düsseldorf:

Treffen der „Ehrenamtler“ im Rosengarten

Die Stadt Düsseldorf hatte geladen und gut 100 Ehrenamtler folgten der Einladung und trafen sich zum Forum im Rosengarten. Mit dabei auch „Düsseldorf aktiv“.

Nach eineinhalb Jahren im Corona-Modus war das persönliche Aufeinandertreffen von Menschen, die in Vereinen, Verbänden oder Organisationen ein Ehrenamt ausüben, eine willkommene Abwechslung. Die Gäste nutzten die Veranstaltung für einen intensiven Meinungsaustausch – auch mit der Stadtspitze wie zum Beispiel Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke.

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